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Komponiert für die Ewigkeit
Wiener Klassik
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Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 13 F-Dur KV 112
Felix Mendelssohn Bartholdy
Violinkonzert e-Moll op. 64
Georg Friedrich Händel
Wassermusik
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Was wäre, wenn sich Musikgeschichte nicht nur hören, sondern erleben ließe? Wenn Komponisten vergangener Jahrhunderte uns nicht nur ihre Werke, sondern auch ihre Gedanken hinterließen – mitten im Konzertsaal? In „Komponiert für die Ewigkeit“
verschmelzen Klang und Geschichte zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Vier Komponisten – vier Zeitreisen. Zwei von ihnen erscheinen dem Publikum auf neue Weise: In szenisch gestalteten Projektionen treten Felix Mendelssohn und Georg Friedrich Händel als virtuelle Avatare in Erscheinung – reflektierend, erzählend, inspirierend. Auf den Auftakt mit Mozarts Sinfonie Nr. 13, die dieser im zarten Alter von 15 Jahren schrieb, folgt Felix Mendelssohns Violinkonzert – eines der schönsten Solokonzerte des 19. Jahrhunderts. Interpretiert wird es von Niklas Liepe, Opus Klassik-Preisträger und einer der innovativsten Geiger seiner Generation. Mit Georg Friedrich Händels Wassermusik taucht das Konzert in das London des frühen 18. Jahrhunderts ein. Zum Abschluss erklingt Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 1 in C-Dur – sein kühnes Debüt im sinfonischen Genre. Die musikalische Leitung übernimmt Raphael Merlin, Dirigent, künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Orchestre de Chambre de Genève sowie ehemaliger Cellist des vielfach preisgekrönten Quatuor Ébène.
Mitwirkende
Klassische Philharmonie Bonn
Violine – Niklas Liepe ´
Leitung – Raphael Merlin
- Spieldauer 02:00
- Erster Termin ist am 04.11.2025
- Spielort Rudolf-Oetker-Halle Lampingstr. 16 33615 Bielefeld
- Einführung Veranstaltung ist mit Einführung
Auf der Bühne
Anfahrt

Rudolf-Oetker-Halle
Die Rudolf-Oetker-Halle steht für herausragende Klangerlebnisse in einer charakteristischen Atmosphäre.
Als musikalisches Zentrum Bielefelds und der Region OstWestfalenLippe präsentiert das Konzerthaus ein vielschichtiges Programm: Im Großen Saal, Kleinen Saal und im Foyer finden Werke des klassisch-tradierten Repertoires ebenso ihren Platz wie virtuose Jazzsessions oder progressive Formate eines innovativen Musiklebens. Zugleich ist das Haus ein Ort des lebendigen Dialogs, ein Treffpunkt für den kulturellen und gesellschaftlichen Austausch – über Musik, über Kunst und darüber hinaus.
Die Bielefelder Philharmoniker bilden als Residenzorchester den programmatischen Mittelpunkt des Konzerthauses. Das musikalische Spektrum wird durch internationale Gastorchester, -ensembles und -solist*innen sowie vielversprechende Nachwuchskünstler*innen synergetisch ergänzt.